Ein herzliches Grüß Gott und Willkommen im Ursulinenkloster Straubing

Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen, die nach dem Vorbild der heiligen Angela Merici ein Leben in der Nachfolge Jesu führen. Wir wollen in unserem Leben - jede an dem Platz, an dem sie steht - die Liebe Gottes zu allen Menschen sichtbar und erfahrbar machen. Dabei möchten wir offen sein für die Fragen und Anliegen der Menschen um uns herum, der Menschen, mit denen wir gemeinsam unterwegs sind.

 

Ursulinenkirche seit 2020 Baustelle: Zuerst der Dachstuhl, jetzt ist die Fassade an der Reihe.

folgen wasser zeitgeistAn das mächtige Baugerüst samt Kran an der Ursulinenkirche hat man sich schon gewöhnt. Seit Frühsommer 2020 wird dort aufwendig
der marode Dachstuhl saniert. Jetzt ist er wie neu. Aktuell sind gerade die Dachdecker am Werk. Gleichzeitig rückt die Fassade der Asamkirche ins Blickfeld von Steinrestaurator, Spengler, Metallbauer, Glaser und Maler. Regie führt dabei Monika Dietrich, auf Denkmalschutzobjekte spezialisierte Architektin aus Regensburg.

 

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Briefe Muenzen ReliquieBriefe, Münzen und eine Reliquie

Spannender Moment bei Sanierung des Dachstuhls der Ursulinenkirche. Spenglermeister Stefan Baumgartner birgt Zeitkapsel aus der kupfernen Kugel vom Turm der Ursulinenkirche. Seit über eineinhalb Jahren läuft die Dachstuhlsanierung.

Ein eindringlicher Moment in der Pforte des Ursulinenklosters – und spannend obendrein. Spenglermeister Stefan Baumgartner, erfahren in der Sanierung  denkmalgeschützter Objekte, öffnet im Beisein von Oberin Schwester Judith Reis und Stadtarchivarin Dr. Dorit-Maria Krenn den Falz einer kupfernen Dose. Es ist die Zeitkapsel aus der Kugel der Turmspitze der Ursulinenkirche, deren Inhalt seit der letzten Sanierung 1964 dort schlummerte.

Eingangsartikel des Straubinger Tagblatts

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(Monika Schneider-Stranninger)

sendungInnerhalb des Vespergebetes fand die Sendung von Sr. Ursula Wagner und Sr. Angela Maria Antoni, für das Projekt „Leben in kleiner geistlicher Gemeinschaft“ statt. Beide Mitschwesternn stellten nach langer Weg-Suche den Antrag an unsere Gemeinschaft, außerhalb unseres Konventes neues geistliches Leben zu gestalten. Motivation dafür ist das Vorbild der hl. Angela, die mit ihren Gefährtinnen nicht in großer Gemeinschaft lebte, sondern ihre „Töchter“ immer wieder zusammenrief, sie ermutigte ein religiöses Leben zu führen, und sie erneut aussandte. Sr. Ursula und Sr. Angela Maria gestalten dieses Projekt auf der Grundlage der Schriften der hl. Angela, unserer Weisungen und unserem Apostolat. Die Aussage im letzten Vermächtnis unserer Gründerin: „Wenn es sich gemäß den Zeiten und Bedürfnisse ergeben sollte, etwas neu zu ordnen oder etwas anderes zu machen, tut es klug und nach guter Beratung.“ ist wegweisend.

03.10.2021        Danken:

        Für die Früchte der Erde,

        von denen wir leben.

         Es ist genug für alle da.

         Denken:

         Wir haben viel mehr,

         als zum Leben notwendig ist.

         Es ist genug für alle da.

 

 

Tun:

Teilen mit denen,

die hungern müssen.

Es ist genug für alle da.

         Danken:

         Für den Wohlstand,

         in dem wir leben.

         Es ist genug für alle da.

Denken:

Unser Reichtum an Gaben

bedeutet Verantwortung.

Es ist genug für alle da.

         Tun:

         Teilen mit denen,

         die in bitterer Armut leben.

         Es ist genug für alle da.

         Gisela Baltes, www.impulstexte.de 03.10.2021 Erntedank

SR.BenignaOberin Schwester Judith Reis und Schwester Daniela Fuchs feiern 50-jährige Profess.

Eine Heilige Messe zur 50-jährigen Profess der beiden Klosterschwestern Oberin Schwester Judith Reis (links) und Schwester Daniela Fuchs wurde in der Ursulinenkirche feierlich begangen.

Foto: Wilfried Schaffrath

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SR.BenignaSeit eineinhalb Jahren wird der Dachstuhl der Ursulinenkirchen von Grund auf saniert. Jetzt steht die Neueindeckung bevor. Der marode Kirchturm sorgt für Mehrkosten.

Foto: Monika Schneider-Stranninger

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50 JjubiläumBeim Namen gerufen!
Sr. Daniela Fuchs und Sr. Judith Reis feiern Goldenes Ordensjubiläum
Vor fünfzig Jahren haben die beiden Schwestern ihre erste Profess abgelegt: Damit haben sie versprochen, in dieser Ordensgemeinschaft in Keuschheit, Armut und Gehorsam zu leben. Am Samstag, dem 05.09.2021, haben sie gemeinsam mit ihren Mitschwestern in einem schön gestalteten Gottesdienst in der Ursulinenkirche dafür Dank gesagt – corona-bedingt ohne öffentliche Feier. Die Texte von Lesung und Evangelium brachten zum Ausdruck, dass es Gott ist, der jede und jeden beim Namen ruft und den je eigenen Weg führt. Er wird Sr. Daniela und Sr. Judith auch weiterhin geleiten.

sr.Theresia

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht“
Hoh 15,5

Schwester Theresia OSU Magdalena Bayer
geboren: 29.03.1932
Profess: 27.04.1952
verstorben: 30.07.2021